• Grenzübertritt nach Bolivien in die Grossstadt La Paz
  • Meine erste Couchsurfing Bekanntschaft in Südamerika
  • Der Roadtrip ist gestartet, die ersten 294 Kilometer
  • Die letzten Schritte bevor ich den Roadtrip wirklich starten kann
  • Interview mit einem Recyclingarbeiter und Obdachloser aus Buenos Aires
  • Interview mit einem Graffiti Künstler aus Buenos Aires
  • Erklärungen zum Roadtrip und das Essen in Buenos Aires
  • Die Party kann beginnen
  • Ein zusammenschnitt aller meinen Fotos von 2013
  • Traffic und Fahrrad fahren in Bs As, Video, Links und wie du die Strassen von Buenos Aires bewältigst
  • Masa Crítica en Buenos Aires - Ein Muss

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Montag, 24. Juni 2013

Quiaca, Tupiza, Uyuni

Tag 32 (23/5):

Heute war also der Grenzübergang zu Boliven auf unserem Tagesprogramm. Der Grenzübergang verlief ohne grosse Probleme. Wir konnten gleich zum Schalter und es gab keine Autoschlange, Wartezeiten hingegen schon, so ist die Bürokratie halt in Südamerika. Und obwohl meine Papiere gefälscht sind und die Bolivianische Grenzbeamtin ihre mühe hatte mit meinen Papiere, waren wir nach ca. 1.5h auf bolivianischen Boden. Weiter gings Richtung Tupiza. In Tupiza leckeres Essen bei einem Strassenstand beim Bahnhof gegessen, kurz Markt angeschaut, Coca-Blätter gekauft und die Strasse Richtung Uyuni in Angriff genommen. Nach ca. 20 km und 1h  fahrt, beschlossen wir umzukehren und für eine Nacht in Tupiza zu bleiben. Es fehlten noch 180 km. Die Rute wäre wunderschön, jedoch Schotterpiste zum Teil in sehr schlechtem Zustand. So schlecht, dass einige Fahrzeuge bevorzugten das Flussbeet zu benutzen, was wir beim Rückweg dann auch machten.

Trip

  • Villazon bis Tupiza geteerte Strasse
  • Peaje bei verlassen von Villazón ca. 12 Bolivianos. Haute uns übers Ohr, Aufpassen mit Wechselgeld und am besten nur nächste Stadt angeben
  • Gemütliche Strecke durch karge Landschaften
  • Eine Polizeikontrolle, hat mich über mein Equipment ausgefragt und war ganz interessiert
  • Verbrauch: 30 Liter, 273 Bolivianos (inkl. Touri-Steuer: 112) 

Donnerstag, 6. Juni 2013

Zukunft von Bip-Bip

Noch weiss ich nicht recht was mit Bip-Bip geschehen soll. Am liebsten würde ich den Wagen behalten und weiter herumreisen so oft und so weit ich kann... Doch zwischendurch will ich zurück in die Schweiz und den Wagen einfach 1 Jahr irgendwo stehen lassen geht irgendwie auch nicht (Geschweige denn alle Zollformailtäten, die zu berücksichtigen sind).

Darum hier mein Aufruf

Hat jemand interesse Bip-Bip zu adoptieren?
Wer will das Abenteuer mit Bip-Bip fortführen?
Wer möchte ein Wagen, der fast jeden Luxus bietet: Schlafmöglichkeit, Kochen, Campen, max. zu viert herumreisen, überall hinkommen (4x4) und sein zu Hause immer dabei haben?