• Grenzübertritt nach Bolivien in die Grossstadt La Paz
  • Meine erste Couchsurfing Bekanntschaft in Südamerika
  • Der Roadtrip ist gestartet, die ersten 294 Kilometer
  • Die letzten Schritte bevor ich den Roadtrip wirklich starten kann
  • Interview mit einem Recyclingarbeiter und Obdachloser aus Buenos Aires
  • Interview mit einem Graffiti Künstler aus Buenos Aires
  • Erklärungen zum Roadtrip und das Essen in Buenos Aires
  • Die Party kann beginnen
  • Ein zusammenschnitt aller meinen Fotos von 2013
  • Traffic und Fahrrad fahren in Bs As, Video, Links und wie du die Strassen von Buenos Aires bewältigst
  • Masa Crítica en Buenos Aires - Ein Muss

Seiten

Donnerstag, 20. September 2012

Das Leben in Bs. As.

Verflucht... auch hier vergeht die Zeit wie im Winde. Kein Wunder denn hier scheint es sowieso immer zu winden. Die Temperaturen sind gestiegen, doch an Tagen, wo die Sonne nicht scheint ist es aufgrund des Windes trotzdem eher frisch. Unterdessen habe ich auch weitere Sehenswürdigkeiten in Bs. As. besucht und fühle mich unterdessen auch wirklich wie zu Hause. Man gewöhnt sich halt schnell an die Umstände. Man passt sich entsprechend an die Unannehmlichkeiten an, doch das scheint hier sowieso eine argentinische Eigenschaft zu sein. Oft wird hier gegen dies und das demonstriert und gestreikt, doch das ist einfach ein Part des Lebens. Man lernt mit unwiedrigen Umstände umzugehen. Verstopfte Subte (U-Bahn), Kein durchkommen im Verkehr (ausser man ist mit dem Bici unterwegs), Einschränkungen im Dollar-Wechsel, Import-Einschränkungen, Inflation, Einschränkungen bei den Einkäufen im Ausland,... Argentinien hat schon einige Krisen hinter sich gebracht, da lässt man sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Oft wird hier auch improvisiert, geht wohl nicht anders. Man behilft sich mit dem, was man hat.